Finanzmodellierung

Individuelle Modelle statt Standard-Finanzpläne

Ein gutes Finanzmodell schafft Klarheit – über Zahlen, Annahmen, Risiken und Chancen.
Ob Startup, Mittelständler oder Projektentwickler: Mit einem durchdachten Modell lassen sich strategische Entscheidungen besser treffen, Investoren überzeugen und Szenarien realistisch bewerten.

Ich unterstütze Sie dabei, aus komplexen Geschäftsmodellen ein verständliches, belastbares und praxisnahes Modell zu entwickeln – individuell auf Ihre Situation abgestimmt.

Vorgehen – in 5 Schritten zum fertigen Modell

  1. Verstehen – Ihr Geschäftsmodell im Fokus
    Jedes Projekt startet mit einem Workshop (per Videocall oder vor Ort). Gemeinsam analysieren wir Ihr Geschäftsmodell, Ihre Ziele und die konkreten Fragestellungen, die das Modell beantworten soll. Dabei definieren wir relevante Annahmen, Treiber und KPIs als Grundlage für die spätere Struktur.
  2. Strukturieren – vom Konzept zur Modelllogik
    Auf Basis der Anforderungen entwickle ich eine logische Modellstruktur – mit klaren Eingabebereichen, Berechnungsblöcken und Ergebnisdarstellungen.
    Typisch sind monatliche Berechnungen, die bei Bedarf auf Quartals- oder Jahresbasis aggregiert werden können.
  3. Modellieren – Version 0.x bis 1.0
    Das Modell entsteht in Excel – modular, nachvollziehbar und flexibel.
    In regelmäßigen Abstimmungen besprechen wir den Fortschritt.
    Ich unterteile die Entwicklung in sinnvolle Phasen: Grundstruktur & Logik; Bereichsanpassungen (z. B. HR, CAPEX, Umsatz); Eingabehilfen & Validierungen; Visuelle Darstellung (KPIs, Output, Szenarien). Gemeinsam definieren wir die Inhalte je Entwicklungsphase und ich übertrage sie in eine klare Timeline.
  4. Übergabe & Einweisung
    Mit Rollout der Version 1.0 erhalten Sie eine klare Dokumentation sowie – auf Wunsch – ein gemeinsames Durchgehen des Modells. Ich erkläre die Rechenlogik, die Struktur sowie Möglichkeiten zur Erweiterung oder Anpassung.
  5. Feinschliff & Updates
    Nach dem Go-Live ergeben sich häufig noch kleinere Anpassungen – z. B. zusätzliche KPIs, Formatierungen oder Änderungen im Rechenweg. Diese setze ich zeitnah um, damit Sie das Modell ohne Unterbrechung im Alltag nutzen können.
Portrait of René Levermann, financial modeling expert and consultant for planning, reporting and data analysis.
Rene Levermann, Financial Modeler

Finanzmodelle, so individuell wie Ihr Vorhaben

Bestehendes Unternehmen – Typische Modelle für KMU und etablierte Firmen


Bei etablierten Unternehmen steht die Frage im Fokus: Wo stehen wir – und wo wollen wir hin?

Die Herausforderung liegt oft in der Verknüpfung historischer Zahlen mit einer realistischen Zukunftsplanung. Investitionen, Kostenstrukturen und Erlöse müssen im Modell abgebildet und verständlich verknüpft werden – oft auch für mehrere Geschäftsbereiche.

  • Einbindung historischer Daten (GuV, Bilanz, Cashflow)
  • Forecast auf Monatsbasis mit Plan/Ist-Vergleich
  • Investitionsplanung und Business Cases
  • Szenarien zur Weiterentwicklung des Kerngeschäfts

Jedes Startup ist anders – ob SaaS, Plattform oder Hardware. Die Herausforderung liegt darin, aus Annahmen ein belastbares Modell zu entwickeln. Ohne historische Daten braucht es klare Treiber, Szenarien und eine saubere Struktur, die Investoren überzeugt und gleichzeitig im Alltag nutzbar bleibt.

  • Keine historischen Daten – Fokus auf Annahmen & Treiber
  • Umsatz-, Kosten- und Cashflowplanung bis Break-even
  • Szenarien für Fundingbedarf und Wachstum
  • Pitch-Ready Output für Investoren

Neue Geschäftseinheiten müssen sich intern rechnen – und zum Gesamtunternehmen passen. Das Modell muss zeigen, wie sich die neue Unit entwickelt, wann der Break-even erreicht wird und wie sie sich auf Ressourcen, Personal und bestehende Strukturen auswirkt. Oft geht es auch darum, Synergien und Risiken transparent zu machen.

  • Integration in bestehende Struktur
  • Abbildung separater KPIs, Investitionen und Kostenstellen
  • Auswirkungen auf bestehenden Umsatz- oder Produktionsbereichen
  • Fokus: Synergien, Break-even, strategischer Fit

Die Herausforderung bei Projektmodellen liegt in der Zeitstruktur: Bauphasen, Zahlpläne, Vertrieb und Exit müssen präzise abgebildet werden. Liquidität, Kapitalstruktur und KPIs wie IRR oder Eigenkapitalrendite stehen im Fokus – oft unter Annahme verschiedener Szenarien.

  • Phasen: Grundstückskauf, Bau, Betrieb, Exit
  • Zeitliche Struktur: monatlich, quartalsweise, projektspezifisch
  • Entwicklung von Bank- und Investorenkennzahlen
  • Szenarien für Verkaufszeitpunkt, Kostensteigerungen, Exit-Preis

Beim Kauf und Management von Assets geht es darum, Chancen und Risiken über die Haltedauer realistisch zu bewerten. Welche Maßnahmen steigern den Wert? Wann ist ein Exit sinnvoll? Das Modell muss flexibel sein – und gleichzeitig stabile KPIs für Investoren, Banken und Reporting liefern.

  • Fokus auf Cashflow, IRR, laufende Bewirtschaftung
  • Betrachtung von Haltedauer, Mieteinnahmen, Capex & OpEx
  • Szenarien für Wertentwicklung, Refinanzierung, Exit
  • Ideal für Portfoliomanager & institutionelle Investoren

Bei etablierten Unternehmen steht die Frage im Fokus: Wo stehen wir – und wo wollen wir hin?

Die Herausforderung liegt oft in der Verknüpfung historischer Zahlen mit einer realistischen Zukunftsplanung. Investitionen, Kostenstrukturen und Erlöse müssen im Modell abgebildet und verständlich verknüpft werden – oft auch für mehrere Geschäftsbereiche.

Jedes Startup ist anders – ob SaaS, Plattform oder Hardware. Die Herausforderung liegt darin, aus Annahmen ein belastbares Modell zu entwickeln. Ohne historische Daten braucht es klare Treiber, Szenarien und eine saubere Struktur, die Investoren überzeugt und gleichzeitig im Alltag nutzbar bleibt.

Neue Geschäftseinheiten müssen sich intern rechnen – und zum Gesamtunternehmen passen. Das Modell muss zeigen, wie sich die neue Unit entwickelt, wann der Break-even erreicht wird und wie sie sich auf Ressourcen, Personal und bestehende Strukturen auswirkt. Oft geht es auch darum, Synergien und Risiken transparent zu machen.

Die Herausforderung bei Projektmodellen liegt in der Zeitstruktur: Bauphasen, Zahlpläne, Vertrieb und Exit müssen präzise abgebildet werden. Liquidität, Kapitalstruktur und KPIs wie IRR oder Eigenkapitalrendite stehen im Fokus – oft unter Annahme verschiedener Szenarien.

Beim Kauf und Management von Assets geht es darum, Chancen und Risiken über die Haltedauer realistisch zu bewerten. Welche Maßnahmen steigern den Wert? Wann ist ein Exit sinnvoll? Das Modell muss flexibel sein – und gleichzeitig stabile KPIs für Investoren, Banken und Reporting liefern.

FP&A-Leistungen

Basis Modell – Standardstruktur

Ideal für Startups oder erste Finanzpläne mit klarem Fokus.
600 €
Festpreis zzgl. Mwst

Baukasten &
Anpassungen

Für KMU, Business Units oder komplexere Planungsanforderungen.
1500-4000 €
Festpreis + Aufwand zzgl. Mwst

100 % Individuell Finanzmodell

Für Projektentwickler, Asset Manager, Beteiligungsgesellschaften oder große Planungen
Nach Aufwand
Aufwand / Projekt Plan

Häufige Fragen

Wie lange dauert ein Finanzplan?


Das hängt vom gewählten Paket ab. Ein Basis-Modell kann oft innerhalb weniger Tage genutzt werden.
Für individuellere Modelle erstellen wir gemeinsam einen Zeitplan. Aus Erfahrung dauert ein typisches Projekt ca. 2–4 Wochen – je nach Komplexität und Abstimmungsfrequenz.

Optimal sind vorhandene Unterlagen wie Pitch-Decks, Präsentationen oder bestehende Finanzpläne – aber das ist kein Muss.

In unseren Terminen gehe ich mit Ihnen einen strukturierten Fragenkatalog durch. Auf Basis dieser Informationen entwickle ich das Modell – oft ergänzt durch bewährte Best Practices.

Ja, Sie erhalten ein uneingeschränktes Nutzungsrecht am Modell. Sie können es frei innerhalb Ihres Unternehmens weitergeben, anpassen und intern verwenden.

Eine kommerzielle Weitergabe oder öffentliche Veröffentlichung ist ausgeschlossen. Eine Übertragung des Nutzungsrechts auf andere Firmen ist in Ausnahmefällen möglich.

Ja. Die meisten Kalkulationsblöcke sind ohnehin auf Englisch gehalten. Die Eingabe- und Ausgabebereiche können auf Deutsch, Englisch oder zweisprachig angelegt werden – je nach Bedarf.

Standardmäßig arbeite ich mit Excel. Diese Dateien lassen sich in Google Sheets öffnen.
Wenn Sie ein nativ in Google Sheets erstelltes Modell benötigen, ist das nach Absprache möglich – abhängig vom Paket und Funktionsumfang.

Ja. Ich orientiere mich stark am FAST Standard (Flexible, Appropriate, Structured, Transparent) sowie an den Best Practices des Financial Modeling Institute.
Meine Modelle folgen einer klaren Struktur:

  • Verständliche, logisch aufgebaute Kalkulationsblöcke
  • Trennung von Eingaben, Berechnungen und Ausgaben
  • Keine unnötig verschachtelten Formeln
  • Kommentierung & Nachvollziehbarkeit

Das sorgt nicht nur für Übersicht, sondern macht die Modelle auch leicht überprüfbar und editierbar – ob für Investoren, Prüfer oder interne Kollegen.

Das hängt vom gewählten Paket ab. Ein Basis-Modell kann oft innerhalb weniger Tage genutzt werden.
Für individuellere Modelle erstellen wir gemeinsam einen Zeitplan. Aus Erfahrung dauert ein typisches Projekt ca. 2–4 Wochen – je nach Komplexität und Abstimmungsfrequenz.

Optimal sind vorhandene Unterlagen wie Pitch-Decks, Präsentationen oder bestehende Finanzpläne – aber das ist kein Muss.

In unseren Terminen gehe ich mit Ihnen einen strukturierten Fragenkatalog durch. Auf Basis dieser Informationen entwickle ich das Modell – oft ergänzt durch bewährte Best Practices.

Ja, Sie erhalten ein uneingeschränktes Nutzungsrecht am Modell. Sie können es frei innerhalb Ihres Unternehmens weitergeben, anpassen und intern verwenden.

Eine kommerzielle Weitergabe oder öffentliche Veröffentlichung ist ausgeschlossen. Eine Übertragung des Nutzungsrechts auf andere Firmen ist in Ausnahmefällen möglich.

Ja. Die meisten Kalkulationsblöcke sind ohnehin auf Englisch gehalten. Die Eingabe- und Ausgabebereiche können auf Deutsch, Englisch oder zweisprachig angelegt werden – je nach Bedarf.

Standardmäßig arbeite ich mit Excel. Diese Dateien lassen sich in Google Sheets öffnen.
Wenn Sie ein nativ in Google Sheets erstelltes Modell benötigen, ist das nach Absprache möglich – abhängig vom Paket und Funktionsumfang.

Ja. Ich orientiere mich stark am FAST Standard (Flexible, Appropriate, Structured, Transparent) sowie an den Best Practices des Financial Modeling Institute.
Meine Modelle folgen einer klaren Struktur:

Das sorgt nicht nur für Übersicht, sondern macht die Modelle auch leicht überprüfbar und editierbar – ob für Investoren, Prüfer oder interne Kollegen.

Bereit für ein Modell, das funktioniert?

Ob Startup, Mittelstand oder Projekt – ich unterstütze Sie mit einem Finanzmodell, das verständlich ist, strukturiert aufgebaut und praxisnah funktioniert.
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